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Presseberichte
Frenetischer Beifall für fünf echte Vollblutmusiker
Bei der Galavorstellung der preisgekrönten A-Cappella-Formation
"Terzinfarkt" aus München erlebten rund 350 Konzertbesucher aus der
Region am Samstag eine "Nacht der Wunder". Die fünf Männer im Smoking
flirteten mit ihrem total verzückten Publikum und eroberten in ihrer
aktuellen Show "One Night Wonder" spontan die Herzen der Fans. Die
Stimmkünstler servierten ein Repertoire aus Rock, Pop, Jazz, Metal und
Folk ...
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Sie
bescherten Unterhaltung allererster Güte und den vielen Gästen einen
unvergesslichen Abend. Terzinfarkt trat bereits zum vierten Mal
auf der U1-Bühne auf und präsentierte sein Programm „Evolution“ mit
einem Zeitsprung in die Gegenwart der Rock- und Popmusik. Bruno Mars, Roger Cicero, Max Mutzke, The Boss Hoss,
Robbie Williams, die Toten Hosen, Rammstein und viele andere mehr
lieferten die Vorlagen für atemberaubende A-cappella-Interpretationen
auf höchstem technischen Niveau. Die fünf „Schwiegermutter-Typen“, wie sie angekündigt wurden, bewiesen, dass man
auch ganz ohne Instrumente eine große Klangfülle hervorrufen kann. Der
Saal tobte bei der Persiflage auf Heino oder einer Neuversion von
AC/DC´s „Highway to hell“.
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Knapp
drei Stunden begeisterten sie das ausverkaufte Kubiz mit kreativ
inszenierten Hits sowie humorvollen Anekdoten aus der Bandgeschickte.
Die fünfköpfige Besetzung machte jede musikalische Variation möglich
und glänzte durch flexible Aufteilung der Solos. Einzigartig die
rhythmische Untermalung der butterweichen Töne von drei hervorragenden
Vocaldrummern.
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Denn das, was das Quintett "Terzinfarkt" aus München hier bot, war mehr als überwältigend, a cappella vom Feinsten
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Terzinfarkt riss alle mit
Es war eine perfekte Schau, die musikalisch ausgereizt und in ihrer
Performance perfekt abgestimmt war. Jedes Gruppenmitglied ist ein
Einzelkünstler, und jeder wird vielseitig eingesetzt.
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Am Ende waren sich wohl alle Besucher im Vöhringer Kulturzentrum einig:
Einen schöneren Ausflug in die Jugend- oder Kinderzeiten der
1970er-Jahre als beim begeisternden Konzert der Münchner
A-cappella-Formation Terzinfarkt war kaum möglich. Mit bekannten
Schlagern und Klassikern, Geschichten und Ritualen, längst vergessenen
Werbespots und persönlich Erlebtem vergingen die über zweieinhalb
Stunden viel zu schnell.
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Mit "Terzinfarkt" auf Intensivstation
Münchner Vokalquintett entzückt Zuhörer im BVS-Bildungszentrum in
Lauingen
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Die Stimmakrobaten von Terzinfarkt liefern eine eindrucksvolle Show ab
Mit ihrem neuesten Programm "Chromdioxid" eroberte die Gruppe, die sich
mit mehreren Auftritten mittlerweile schon zu den Stammgästen im KUBIZ
zählen darf, die Herzen der Zuschauer wie im Sturm.
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Gurrend und schnalzend auf Zeitreise
... und erzeugen dabei Töne, die jedes Musikinstrument überflüssig
erscheinen lassen. Die brauchen sie auch nicht, jedes Instrument und
Geräusch wird von ihnen mal perfekt, mal ironisierend imitiert. Es ist
eine musikalische Zeitreise, auf die das A-Cappella Ensemble das
begeisterte Publikum mitnimmt. Die dynamische Bandbreite ihres
Programms überascht so manches Mal. Da gibt es sogar Rock'n'Roll auf
ukrainisch...
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Instrumental-Jazz ganz ohne Instrumente
Die fünf Sänger begeistern das Dachauer Publikum
Eine Big Band umfasst, wie der Name schon sagt, viele Instrumente, und
spätestens, seit Robbie Williams seine Swing-CD veröffentlicht hat,
weiß jedes Kind, welch mitreißenden Klang ein mit Klavier, Bass und
Schlagzeug unterfüttertes Bläserensemble erzeugen kann. Aber eine Big
Band, bestehend aus fünf Sänger? Ohne Instrumente? Wer jetzt abwinkt
und erklärt, dies sei reiner Unfug, der täuscht sich gewaltig; er hätte
lieber am Freitag Abend das Konzert des A-cappella-X-Tetts Terzinfarkt
in der Dachauer Leierkasten-Kleinkunstbühne besuchen sollen. Wenn er im
restlos ausverkauften Saal noch einen Platz gefunden hätte.
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Bravourstücke der Stimmakrobatik vollführt
Wer die sprichwörtliche Einheit in der Vielfalt sucht, ist mit dem
Ensemble bestens bedient. Die fünf imitieren erstaunlich gut
Instrumente, die sie allein der menschlichen Stimme abtrotzen. Da
formen sich Posaunenklänge aus aufgeblähten Backen, lässt gepresster
Atem näselnde Flötentöne entweichen, ahmen Kehlkopf-Zuckungen
Kontrabass-Schläge nach - täuschend echt!
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Fünf Männer - fünf tolle Stimmen: "Terzinfarkt"
AH-Vorsitzender Toni Binner hatte nicht zu viel versprochen: "Das wird
ein musikalisches Feuerwerk, wie es Osterhofen noch nicht erlebt hat!"
Und in der Tat: Die A-Cappella Gruppe "Terzinfarkt" aus München löste
am Samstag in der Stadthalle ob ihres grandiosen Auftritts wahre
Begeisterungsstürme aus. Die gut 250 Besucher waren von den
Darbietungen des Ensembles aus München begeistert, mehrere Zugaben
waren notwendig, ehe die Zuschauer die fünf Sänger gegen 23:30 Uhr von
der Bühne ließen.
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Suchtgefahr Terzinfarkt
Der Höhepunkt war die "Fruchtzwerge-Cover-Version" von Grönemeyers
legendärem "Gib mir mein Herz zurück", in der die fünf Sänger als
Hip-Hop-Boygroup im saloppen Outfit das Wohlbefinden des Publikums
schlagartig verbesserten und die Herzen schneller schlagen ließen. Doch
auch Lebensmüde kamen auf ihre Kosten: Einfach zum Totlachen war das
Lied "Wenn der Herrgott ruft", in dem der Koch den Löffel abgibt, der
Gärtner ins Gras beißt und selbst die Putzfrau einmal zu Staub wird.
Und nicht genug kriegen konnte man schließlich von Martin Kuppers
Rock'n'Roll-Solo von Chuck Berrys "Johnny B. Goode". Achtung -
Terzinfarkt verspricht Heilung, doch es droht latente Suchtgefahr.
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Terzinfarkt in Grieskirchen
"Ein Konzert auf dermassen hohem Niveau hat es in der Stadt
Grieskirchen schon lange nicht mehr gegeben" waren sich die Besucher
des Festabends vom Grieskirchener Freizeitclub 47-zehn im VAZ Manglburg
einig... Diese Vollblut-Sänger, ein Ukrainer mit Engagement an der
Münchener Oper und die 4 Bayern, animierten die Gäste immer wieder zu
frenetischem Beifall.
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Hitparade A-Cappella
"Chromdioxid" heißt auch das neue Programm des stimmgewaltigen
Ensembles, das Satzgesang und Soli ebenso beherrscht wie instrumentale
und perkussive Elemente - und das ganz ohne Gitarren, Drums und
Synthesizer. Der musikalische Streifzug durch die Jahre erinnerte an
die Spitzenreiter von damals, an Songs von Chicago, AC/DC und Blues
Brothers, an Klassiker von Queen, an Peter Schilling und viele andere
Pop-Heroen.
... Die Oldie-Hitparade, vom Poblikum mit perkussivem Klatschen und
La-Ola-Wellen begleitet, war verpackt in eine tolle Nebel- und
Lichtshow zum Mitswingen und Mitrocken.
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A-Cappella-Ensemble Terzinfarkt begeistern mit Hits aus den 1970er bis
1990er
Die fünf Sänger erzeugen dabei Töne, die Musikinstrumente entbehrlich
erscheinen lassen. Die brauchen sie auch nicht, denn sie werden mal
ganz ernsthaft, mal ironisierend imitiert - auf jeden Fall aber höchst
original klingend. TERZINFARKT nimmt sein begeistertes Publikum mit auf
eine musikalische Zeitreise durch das Pop- und Rockgeschehen in drei
Jahrzehnten. Und das so authentisch, dass Harald Gabl die Zuhörer
eigens auf das "Mundgemachte" der nicht vorhandenen Instrumente hinwies.
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